Stäwog meets Kunst
Seit über 10 Jahren sind ist die freie Galerie Goethe45 in dem Gebäude zu finden und gibt der Kunst ein Zuhause.
2023 war für die STÄWOG ein Jahr voller großer Bauprojekte.
Wir feierten Jubiläen mit Mieterinnen, Mietern und Mitarbeitenden sowie die Grundsteinlegungen des Polizeireviers Geestemünde und der ersten Schulneubauten.
Gleichzeitig bereiteten wir uns weiter auf die Herausforderungen vor, die neue Gesetze zum Klimaschutz mit sich bringen und richteten den Blick auf die Pflege unseres Wohnungsbestandes.
Bei all den großen Aufgaben, die wir im Jahr 2023 geschafft haben, legten mein Team und ich viel Herzblut und Engagement in unsere Arbeit, um Projekte zu realisieren, die sich an den Bedürfnissen unserer Mieterinnen und Mieter orientieren. Wir setzen uns auch zukünftig tagtäglich dafür ein, unsere Stadt ein bisschen liebens- und lebenswerter zu machen.
Ein großes Dankeschön geht an alle Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, die mit uns vielfältige und innovative Projekte umgesetzt haben. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
Sieghard Lückehe
Geschäftsführer
Viele Kinder und Jugendliche, Verantwortliche aus Politik, Verwaltung und Unternehmen –
ganz klar, es muss um den Bremerhavener Schulneubau gehen. Drei auf die Zukunft ausgerichtete Schulzentren werden bis 2025 in der Seestadt entstehen, am 16. November wurde als Auftakt der Grundstein für das Schulzentrum Hamburger Straße gelegt. Im Stadtteil Geestemünde werden in dem neuen Gebäude die Allmers-Grundschule und die Oberschule Geestemünde zusammenwachsen. „Ein so großes Vorhaben braucht eine gute Partnerschaft“, waren sich unser Geschäftsführer Sieghard Lückehe und Nils Schnorrenberger, Geschäftsführer der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung, einig.
Bauherrin und Projektmanager arbeiten Hand in Hand, insgesamt werden von der STÄWOG-Unternehmensgruppe rund 190 Millionen Euro in die drei Neubauten investiert. Die Stadt Bremerhaven hat sich im Gegenzug vertraglich dazu verpflichtet, die Schulgebäude für drei Jahrzehnte anzumieten.
„Es ist für die STÄWOG ein ganz außergewöhnliches und besonderes Projekt, das wir mit großem Verantwortungsbewusstsein umsetzen“, unterstrich Sieghard Lückehe und erinnerte noch einmal an die Pionierarbeit der Integrierten Projektallianz ‚3 Schulen Bremerhaven‘. „Mit Unterstützung durch Politik und Verwaltung können wir die Neubauten in diesem für Deutschland noch neuen Verfahren umsetzen.“ Auch Nils Schnorrenberger lobte das Allianz-Team:
„Wir haben nach der EU-weiten Ausschreibung die Besten aus jeder Fachdisziplin ausgewählt. Sowohl finanziell als auch terminlich liegt die Allianz im Plan.“
„Die heutige Grundsteinlegung für das Schulzentrum Hamburger Straße ist ein Meilenstein für unsere Stadt“, freute sich Oberbürgermeister Melf Grantz. „Fast 50 Jahre lang haben wir in Bremerhaven keine neuen Schulen gebaut. Jetzt sind es gleich drei auf einmal. Das zeigt, welche Bedeutung wir der Zukunft unserer Kinder, aber zugleich auch der Attraktivität unserer Stadt für junge Familien beimessen. Ich bin mir sicher, dass wir mit solchen Großprojekten eine Aufbruchsstimmung in Bremerhaven erzeugen werden."
Bürgermeister Torsten Neuhoff, Kämmerer und Dezernent für das Stadtplanungsamt, bekräftigte, dass das Allianz-Verfahren gewährleistet, dass die Stadt keine unliebsamen Überraschungen bei den Kosten und Termine erlebt.
Schuldezernent Michael Frost hob hervor, dass hier nicht einfach in ein Gebäude, sondern in Bildung mit Perspektive investiert wird. Durch das Programm führten Lale und Bojana von der Oberschule Geestemünde, die dann gemeinsam mit Kindern der Allmersschule bei der Grundsteinlegung tatkräftig Hand anlegten und die Zeitkapsel einmauerten.
Das Scharnhorst-Quartier ist ein besonderes Stadtviertel mit einer ganz speziellen Atmosphäre, Sanierungsmaßnahmen werden eng mit dem Stadtplanungsamt abgestimmt. Die unter Denkmalschutz stehende Wohnanlage, die in den späten 1920er-Jahren fertiggestellt wurde, ist von der Architektursprache ihrer Zeit geprägt. Die Moderne trifft im Quartier auf traditionelle Handwerksarbeit, Sorgfalt und Hingabe der damaligen Gewerke sind an vielen kleinen Details zu erkennen.
Zwischen 2015 und 2016 wurde das in sich geschlossene Erscheinungsbild der Wohnanlage mit einer aufwändigen Sanierung wiederhergestellt, der Bremerhavener Magistrat, das Stadtplanungsamt, die Wohnungsgesellschaft GWF und wir von der STÄWOG arbeiteten dabei Hand in Hand. Weitere kleinere Maßnahmen folgten, so im vergangenen Jahr am beinahe 100 Jahre alten Gebäude Waldemar-Becké-Platz 4-6, was Planer:innen und Handwerker:innen stets vor neue Herausforderungen stellte.
2023 war nun die Scharnhorststraße 11-15 an der Reihe. Mit Anschreiben und Aushängen haben wir unsere Mieter:innen bereits im Juli 2022 informiert. Zu den Maßnahmen zählen u.a. die Umstellung von Etagen- auf zentrale Wärmeversorgung mit CO2-armer Fernwärme, Einbau von Wasserzählern, Treppenhaussanierung, Balkonerneuerung und Innenhofumgestaltung, Dach- und Fassadenarbeiten sowie die Erneuerung der Fenster. Inzwischen ist das Haus eingerüstet, die umfangreichen Arbeiten haben begonnen.
„Die straßenseitigen Fenster sind bereits ausgetauscht“, berichtet STÄWOG-Bereichstechniker Heino Czerwinski, der die Maßnahmen koordiniert. Neben der statischen Ertüchtigung der Klinkerfassade geht es vor allem um die energetische Sanierung: Anschluss an die Fernwärme, ein neues Dach nach heutigen Standards, Dämmung zum Innenhof. „Alles gar nicht so einfach“, so Czerwinski, der nicht nur mit den fast schon obligatorischen Lieferverzögerungen zu kämpfen hat. „Der Hof sieht im Moment wirklich wild aus“, fährt der Bereichstechniker fort. „Wir legen da zurzeit die Drainage und wollen im März die Bohrpfähle für die neuen Balkonfundamente setzen.“ Wegen des schlechten Untergrunds ein mühsames Vorhaben: „Der Kleiboden ist wie ein Pudding!“, meint Czerwinski und hofft nun auf ein paar trockene Tage in Folge. „Dann kriegen wir das hin!“
Dass sich Aufwand lohnt, zeigt ein Blick über den Becké-Platz auf die Gildemeisterstraße 32, wo die sanierte Fassade des 1965 gebauten Gebäudes nun ein Blickfang ist. „Es passiert ständig etwas in unserem Bestand“, unterstreicht Heino Czerwinski.
In Zeiten des voranschreitenden Klimawandels mit den damit verbundenen Herausforderungen muss die Weiterentwicklung des Bestandes für die STÄWOG an erster Stelle stehen.
Bremerhavens Polizeichef Volker Ortgies überlegt schon mal laut, wohin seine Leute aus ihren Büros schauen werden. Die Dimensionen des neuen Polizeireviers Geestemünde werden bei Wind und leichtem Nieselregen nicht zuletzt auf dem Weg zur offiziellen Grundsteinlegung deutlich: Vier Geschosse für die Polizei, je eines für die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) sowie die Technikräume und ein Carport für die Einsatzfahrzeuge gehören ebenso dazu wie ein Gründach, geheizt wird klimaneutral mit Erdwärme und Photovoltaik. Nach einer europaweiten Ausschreibung der Planungs- und Bauarbeiten konnte bereits im April 2023? mit den Erdarbeiten für das neue Polizeirevier begonnen werden.
„Mit der Firma Gottfried Stehnke Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Osterholz-Scharmbeck konnten wir einen zuverlässigen Partner aus der Region finden“, freute sich Sieghard Lückehe, Geschäftsführer der STÄWOG Unternehmensgruppe, bei der Begrüßung zur Grundsteinlegung. Als Bauherrin und Eigentümerin des Gebäudes hat die STÄWOG einen langfristigen Mietvertrag mit der Ortspolizeibehörde abgeschlossen: „Die Arbeiten laufen nach Plan, so dass momentan der Einzug unserer Mieter:innen im Herbst 2025 sicher ist,“ unterstrich Lückehe.
„Ich bin froh, dass die Bauarbeiten für das neue Polizeirevier Geestemünde so zügig voranschreiten“, übernahm Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz, der die besondere Lage am südlichen Eingang in den Stadtteil Geestemünde und am Eingang ins neue Werftquartier hervorhob. „Die Räumlichkeiten des zukünftigen Reviers bieten den Polizist:innen moderne Arbeitsplätze“, fuhr Grantz fort. „Für uns ist es besonders wichtig, dass auch die aktuellen Vorgaben zum klimaneutralen Bau berücksichtigt werden. Das neue Gebäude garantiert darüber hinaus Barrierefreiheit und somit für alle Bürger:innen einen ungehinderten Zugang zur Polizei.“ (evtl. als Zitat verwenden und aus dem Beitrag rausziehen?)
Bei der Grundsteinlegung durfte natürlich die obligatorische Zeitkapsel nicht fehlen. Als Botschaft an nachkommende Generationen wurde darin neben der Tageszeitung, Münzgeld, einem Polizeiabzeichen und einer kleinen Chronik über den bisherigen Bauablauf auch das letzte STÄWOG Mietermagazin mit ins Fundament eingelassen.
Eine Wache mit Sozialräumen, Umkleiden, Duschen, Zellen, Vernehmungsräumen und vielem mehr – die überzeugende und ästhetische Gestaltung der drei abgestuften und durch gläserne Fugen miteinander verbundenen Gebäudeteile wird dem neuen Polizeirevier Geestemünde die gewünschte Präsenz verleihen. Die Grundsteinlegung ist geschafft, weiter geht’s.
„Unsere Anstrengungen gehen über das Bauen und bloße Vermieten hinaus“, bekräftigt der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vdw) in seinem Leitbild. „Wir kümmern uns um unsere Mieter und stellen sie in den Mittelpunkt unseres Handelns.“ Dem fühlen auch wir uns als Städtische Wohnungsgesellschaft Bremerhaven verpflichtet und nahmen als vdw-Mitglied am Verbandstag 2023 in Bremen teil.
Klima und Energie waren im Bremer Parkhotel die Schwerpunkte, Gastvorträge beschäftigten sich mit Klimaneutralität, Geothermie und Nahwärmenetzen. Grußworte gab es vom Präsidenten des wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Dachverbands GdW sowie vom niedersächsischen Wirtschafts- und Bauminister, bei der abschließenden Schifffahrt auf der Weser gehörten Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte und Bausenatorin Özlem Ünsal zu den Gästen. Zum ersten Mal wurde während der Veranstaltung auch der mit 8.500 Euro dotierte vdw-Zukunftspreis verliehen.
Der steigende Bedarf an Wohnfläche und die Bestandssanierung vor dem Hintergrund der Diskussion um notwendige klimapolitische Ziele sind für die Wohnungswirtschaft die großen Herausforderungen, Ideen und Konzepte werden dringend gesucht. Mit dem neu geschaffenen vdw-Zukunftspreis lädt der Verband dazu ab sofort in jedem Sommersemester auch Studierende ein, 2023 richtete sich der Wettbewerb an den Fachbereich Architektur / Innenarchitektur. Die mit ausgewiesenen Fachleuten besetzte Jury hatte bei der Premiere die Qual der Wahl zwischen 18 Wettbewerbsbeiträgen und würdigte die insgesamt hohe Qualität der eingereichten Arbeiten.
Die Aufgabenstellung für die Studierenden bezog sich auf die klimagerechte Sanierung von Bestandsgebäuden aus den 1950er- und 1960er-Jahren und den Erhalt bezahlbarer Wohnungen in diesen Quartieren – eine der zentralen Herausforderungen, vor denen die Wohnungswirtschaft derzeit steht. Für die Teilnehmer:innen gehörten im März und April zwei Kick-Off-Ortstermine in Bremerhaven dazu, denn ihre Ideen sollten sie zu zwei konkreten Geestemünder STÄWOG-Gebäuden entwickelten.
„Ein toller Wettbewerb! Uns hat die Vielfalt der Antworten auf die Frage ‚Wie wollen wir zukünftig wohnen‘ und die Kreativität im Umgang mit dem Bestand bei den Nachwuchsarchitekt:innen fasziniert“, fasste STÄWOG-Geschäftsführer Sieghard Lückehe als Jurymitglied zusammen.“
Begründung der Jury
Platz 1: „Quartiershöfe Bremerhaven“ von Till Watzlawik und Linus Pätzold (TU Braunschweig)
„Die Arbeit besticht in ihrer modern interpretierten Chalet-Anmutung, die viele Aspekte der Wohnungswirtschaft und besonders soziale Komponente berücksichtigt. Neue Wohnformen und Wohntypen stehen in einem ausgewogenen Verhältnis und schöpfen das Potenzial des Grundstücks geschickt aus, ohne zu viel Fläche zu versiegeln. Denn auch mit dem Klimaschutz setzen sich die Entwurfsverfasser intensiv auseinander. Dabei schaffen die unterschiedlichen Höfe Identität, lassen vielfältige Nachbarschaften zu und geben dem Quartier ein neues Gesicht.“
Unter der Schirmherrschaft von Stadtrat Uwe Parpart, Dezernent für Soziales, hatte das „Netzwerk Digitalambulanzen“ in Kooperation mit der Stabsstelle für Senior:innen und der Stadtbibliothek eingeladen – rund 30 Organisationen, Vereine und Behörden kamen zusammen. „Im besten Alter“ hieß es am 8. Juni 2023 zum zweiten Mal im Hanse-Carré, wo Uwe Parpart die Kooperation zwischen dem Netzwerk, der Stabsstelle und der Stadtbibliothek ausdrücklich lobte.
Wissenswertes rund um den Alltag älterer Menschen: An den Beratungsständen konnten sich die zahlreichen Besucher:innen unter anderem über den Umgang mit digitalen Medien, Energiesparen oder Freizeitangebote informieren. Verbraucherrechte und Rente, Mobilität im Straßenverkehr, Gesundheit und Bewegung – zu ganz unterschiedlichen Themen gab es nicht nur trockene Theorie, sondern auch viele Mitmachaktionen.
Wir präsentierten uns mit der der Wohnungsgenossenschaft Bremerhaven an einem Gemeinschaftsstand. „Das barrierefreie Wohnen war bei uns heute das Hauptthema“, berichtete Bianca Pentinghaus anschließend, die bei der STÄWOG in der Abteilung Wohnungsvermietung arbeitet.
„Es ist eine Erfolgsgeschichte aus Bremerhaven!“, feierte die Nordsee-Zeitung im Dezember 2023 nach einem Besuch der aktuellen Läden auf der ersten Seite den Geburtstag unserer Pop-up-Store-Initiative. Ein Blick zurück auf sechs Jahre aktive Leerstandsbekämpfung in der Stadt: Ende 2016 brachten wir gemeinsam mit der Agentur „bigbenreklamebureau“ die Springflut an den Start. Das Ziel: Vielfalt statt Leerstand. Der Weg: Pop-up-Stores, die Bremerhaven bunter und lebendiger machen. Neue Läden poppen auf, neue Ideen hüpfen rein – das Känguru war von Anfang an das passende Markenzeichen. „Ich bin sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf“, freute sich STÄWOG-Geschäftsführer Sieghard Lückehe schon zum ersten Springflut-Geburtstag. Und an dieser Einschätzung hat sich auch 2023 zum sechsten Geburtstag nichts geändert. Aus der zunächst befristet angedachten Kampagne ist inzwischen eine dauerhafte STÄWOG-Initiative geworden.
Die Bremerhavener:innen erfreuen sich an den wechselnden Pop-up-Store-Angeboten, die Springflut findet mittlerweile auch überregional Beachtung. Geschäftsideen werden ausprobiert, Studierende wechseln auf Zeit von der Theorie in die Praxis, Schulen und karitative Einrichtungen sind mit dabei, auch die Kreativszene nutzt die Vorteile der Zwischenmiete. Die bunte Palette reicht vom Second Hand-Laden über eine Schneiderei bis zum Modedesign, vom Kajakverleih über den Handel mit Antiquitäten bis hin zur Galerie.
Insgesamt gab es in den ersten sechs Jahren 95 Projekte in 17 leerstehenden Ladengeschäften, die größtenteils wieder langfristig vermietet sind. Und auch von den aktuell sechs Pop-up-Läden denken vier über eine Festanmietung nach. Bei der STÄWOG finden spannende Geschäftsideen und passende Läden durch die Springflut-Initiative, die auf jeden Fall weiter fortgeführt wird, unkompliziert zusammen!
Sechs gute Gründe für (D)einen Pop-up-Store:
Seit über 10 Jahren sind ist die freie Galerie Goethe45 in dem Gebäude zu finden und gibt der Kunst ein Zuhause.
Jedes Jahr begrüßt die STÄWOG am 1. August zwei junge Menschen, die bei uns ihre Ausbildung machen. Herzlich willkommen in der STÄWOG-Familie!
Zur großen Balkonkastenpflanzaktion lädt die STÄWOG jedes Jahr im Frühjahr ins Haus im Hof ein.
Besondere Auszeichnung für die STÄWOG: der Feuerwehrpreis 2023 wurde dem Unternehmen für das besondere Engagement im Brandschutz überreicht.
Hoher Besuch aus Berlin: Bundestagsabgeordneter Uwe Schmidt sieht sich bei der Tafelausgabestelle im Stadtteil Wulsdorf um.
Für das 1950er-Jahre Gebäudeensemble Am Oberhamm haben Studierende neue Ideen zum Weiterbauen entworfen.